Clematis tangutica Golden Tiara
Clematis Golden Tiara
Romantische Blütenpracht im eigenen Garten ist eine einzige Augenweide und für Genießer des schönen Gartens eine wahre Freude. Die Clematis mit der Rose kombiniert ist ein ideales Paar.
Rosen und Clematis betören durch ihr Blütenkonzert alle Sinne vom Sommer bis in den Herbst hinein. Durch die ähnlichen Ansprüche an Standort und Boden sowie der harmonischen Kombination der Blütenfülle sind Clematis und Rosen die ideale Kombination, um Mauern, Zäune und Pergolen zu zieren und ein ästhetisch romantisches Flair in den eigenen Garten zu zaubern.
Die lang- und gelbblühende Clematis Golden Tiara
Wer sie noch nicht kennt, die Golden Tiara gehört zu der ursprünglich aus China stammenden Art der Clematis, die eine bezaubernde Überraschung bereithält. Die Blüten in Laternenform erstrahlen im hellsten Gold und zieren Ihren Garten über einen langen Zeitraum. Die Blüten werden im Herbst durch silberfarbene Samenköpfe ersetzt, die sich wunderbar als Innendekoration eignen. Kombiniert mit der samtig roten, dauerblühenden Rose Sympathie oder der öfter blühenden, blutroten Rose Santana kommt die gelbgold blühende Tiara farblich erst richtig zur Geltung. Aber auch die feuerrote Rose Blaze ist ein idealer Partner für die Clematis Golden Tiara. Zwei weitere empfehlenswerte Rosen für die Clematis sind die blutrote sowie reich- und dauerblühende Rose Benvenuto sowie die leuchtend orange bis zinnoberrote Rose Shalom.
Pflege und Pflanzung der Clematis Golden Tiara
Clematis und Kletterrosen benötigen eine Kletterhilfe, damit sie gut und hoch wachsen können. Dafür eignen sich Drähte oder Holzgerüste, oder aber auch eine alte Leiter, die an die Hausmauer gelehnt wird. Die Golden Tiara wird bis zu drei Meter hoch und benötigen für eine einwandfreie Blütenpracht einen tiefen, durchlässigen Boden. Schwere Lehmböden können mit Sand oder Kies gut durchmischt werden, damit diese durchlässiger werden. Staunässe sollte für Rosen und Clematis vermieden werden. Die Rose wird recht tief gepflanzt, dabei ist es wichtig, dass die Veredelungsstelle noch fünf Zentimeter unter der Erde liegt. Da die Clematis zu den Waldreben gehört, mag sie es um den Wurzelbereich gerne schattig. Niedrige Kräuter, die in diesem Bereich gepflanzt werden, sind optimale Schattenspender. Zum mulchen kann eine Pinienrinde dienen, zu weiteren Beschattung des Clematisfußes auch gerne kleine Natursteine.